Versetzung gefährdet - und nun?
Viele Eltern kennen das: das Kind kommt mit einer vier oder fünf in Mathe nach Hause. Was nun?
Viele Eltern schimpfen und fallen aus allen Wolken, dabei sind die Vorzeichen bereits schon vorher zu erkennen. Eltern sollten für Ihre Kinder da sein und sie auffangen, denn schlechte Noten kratzen am Selbstbewusstsein. Auch Vergleiche mit Geschwistern, Nachbarn, Freunden oder der eigenen Schullaufbahn sind jetzt nicht hilfreich, weil sie leicht als Vorwurf verstanden werden. Stattdessen sollte geschaut sein, warum die Noten schlecht sind und wo Handlungsbedarf besteht. Eltern fühlen sich dann häufig verpflichtet, das Kind zu unterstützen und übernehmen die Rolle des Nachhilfelehrers. Nur leider funktioniert das nicht immer - es kommt zu Streitereien und es belastet die Familie. Schnell sind beide Seiten frustriert.
Wenn Kinder in der Schule schlechte Noten schreiben, hat das unterschiedliche Ursachen. Häufig jedoch wurde vom Kind der Stoff nicht wiederholt oder gar verstanden. Das ist natürlich einerseits ärgerlich, aber lösbar. Hier helfen Lernhilfen, Lernspiele oder auch Nachhilfeangebote wie z.B. kapiert.de, damit das Gelernte auch verstanden und richtig angewendet werden kann.
Schwieriger ist es jedoch, wenn das Kind eine bestätigte Lernschwäche oder Lernbehinderung hat. Hier muss entsprechend der Möglichkeiten des Kindes geschaut werden, was tatsächlich geleistet werden kann.
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Schlechte Noten - was nun? und Pubertät und Sitzenbleiben