Der Haussperling - treuer Begleiter der Menschen
Entwicklung und Erziehung
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Der Haussperling - treuer Begleiter der Menschen
von Jörg Sauer
Lustig ist sie anzusehen, wie diese kleinen Gesellen ein ausgiebiges „Staubbad“ machen. Kaum ist dieses beendet, fliegen sie aufgeregt auf ein dichtes Gebüsch zu und verschwinden darin. Das so typische Zwitschern ist dabei deutlich zu hören. Kurz darauf kommt eine kleine Sperlingsschar wieder heraus, um sich lautstark auf die Brotkrümel unter unserem Tisch zu stürzen. Jeder von uns hat seine Erlebnisse mit diesen Vögeln...
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Lustig ist sie anzusehen, wie diese kleinen Gesellen ein ausgiebiges „Staubbad“ machen. Kaum ist dieses beendet, fliegen sie aufgeregt auf ein dichtes Gebüsch zu und verschwinden darin.
Das so typische Zwitschern ist dabei deutlich zu hören. Kurz darauf kommt eine kleine Sperlingsschar wieder heraus, um sich lautstark auf die Brotkrümel unter unserem Tisch zu stürzen. Jeder von uns hat
seine Erlebnisse mit diesen Vögeln. Im folgenden Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, Kinder mit ihnen vertrauter zu machen.
Der Haussperling oder auch Spatz ist ein Singvogel, der zur Gattung der Sperlingsvögel gehört. Sein Name geht auf die althochdeutschen Wörter „spar“ bzw. „sparo“ zurück, welche: „ … zappeln bedeuten und wohl seine hüpfende Fortbewegungsart charakterisieren soll.“ (1) Haussperlinge sind Kulturfolger und sind seit langem mit dem Menschen verbunden.
Erscheinungsbild
Haussperlinge sind gesellige Vögel, die meist in Scharen auftreten. Ein besonderes Kennzeichen ist das nicht enden wollende Schilpen. Ein Pärchen verbringt meist sein ganzes Leben zusammen. Die Haussperlinge leben ausschließlich in der Nähe von Menschen und sind ausgeprägte Standvögel. Ihr Umkreis beträgt oft nicht mehr als einen Kilometer.
Haussperlinge erreichen ein durchschnittliches Alter von: „… 1,5 bis 2,3 Jahren.“ (2) Berücksichtigt man auch die Jungvögel, so: „… beträgt“ … die Lebenserwartung … „lediglich neun Monate.“(3) Allerdings wurde durch Beringung ein Alter von mehr als zehn Jahren festgestellt. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Haussperlingen steigt die Lebenserwartung deutlicher an. Durch niederländische Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass in Ortschaften lebende Vögel älter werden als ihre Artgenossen auf dem Lande.
Nestbau und Brutverhalten
Haussperlinge sind gesellige Höhlenbrüter. Sie nutzen dafür u. a. Löcher oder Spalten im Mauerwerk, Dachrinnen, Astlöcher, aber auch Nistkästen und sehr dichte Hecken.
Von April bis August werden zwei bis drei Jahresbruten aufgezogen. Beide Elternteile brüten die vier bis sechs Eier in etwa 14 Tagen aus. Die Nestlinge verlassen nach etwa 14 bis 16 Tagen das Nest.
In den ersten Tagen werden die nesthockenden Jungen von den Eltern: „…fast ausschließlich mit Raupen und anderen zerkleinerten Insekten“ (4) gefüttert. Nach und nach nimmt der pflanzliche Anteil zu. Um Nahrung zu erhalten, müssen die Jungvögel ihre Schnäbel weit aufreißen. Der nun sichtbare grell gefärbte Schlund löst bei den Eltern den Instinkt zum Füttern aus.
Nahrung
Haussperlinge sind hauptsächlich Körnerfresser, die den Samen unserer kultivierten Getreidearten bevorzugen. Doch sie ernähren sich auch von Pflanzenteilen, Samen von Kräutern oder Insekten.
Besonders in Städten passen sich die Sperlinge an die veränderten Nahrungsmöglichkeiten an und werden zu Allesfressern. Das lässt sich in Freiluftgaststätten oder an Imbissständen gut beobachten.
Feinde
Einige Aktionen zur Bekämpfung des Haussperlings gab es auch nach dem 2. Weltkrieg (u. a. Einsatz von Gift und Spezialfallen). Die Bestände erholten sich rasch wieder.
Problematisch ist es, wenn Haussperlinge auf der Suche nach Brutplätzen in sensible Zonen, wie Gaststätten, Lebensmittelmärkte oder Küchen eindringen. Obgleich die Vögel Krankheiten übertragen können, spielen sie: „… keine besondere Rolle bei der Übertragung...“ von „… für den Menschen gefährlicher Krankheitserreger.“ (7)
Es lohnt sich sehr, auch das unmittelbar vor uns liegende genauer zu ergründen. Leicht kann man das übersehen. Der Haussperling ist vielen von uns von klein auf sehr vertraut. Er steht stellvertretend für die Vogelwelt schlechthin. Kinder wollen ihre Umgebung erforschen. Sie entwickeln die besten Ideen, wenn sie es dürfen bzw. wenn ihnen der notwendige Freiraum dafür eingeräumt wird. Diesem grundlegenden Ansatz liegen die nachfolgenden Ideen zu Grunde. Sie können ab dem dritten bzw. vierten Schuljahr, unter Berücksichtigung des Entwicklungstandes der Kinder, in Teilen oder als Gesamtpaket genutzt werden. Hilfreich ist es, wenn die Schülerinnen und Schüler schon an solche fachspezifischen Arbeitsweisen, wie zum Beispiel Betrachten, Beobachten, Protokollieren oder Vergleichen… heran geführt worden sind. Das Projekt zum Haussperling kann praktisch zu jeder Jahreszeit erfolgen. Am günstigsten ist es, die Brutzeit (April bis August) zu nutzen. In dieser lassen sich intensivere Beobachtungen durchführen. Der Schutz der Nistplätze muss unbedingt beachtet werden. Weiterhin ist es denkbar, das Projekt während eines Schullandheimaufenthaltes umzusetzen. Zum Dokumentieren der Arbeitsergebnisse empfiehlt sich der Einsatz des Heftchens: „Mein Heft vom Haussperling“.
Haussperlingsheft.docx
Haussperlingsheft.pdf
Deckblatt
Steckbrief vom Haussperling
Beobachtungen zum Verhalten der Haussperlinge in zwei Teilen
„World Sparrow Day“
Mein Spatzengedicht
Mein Spatzengedicht – die Anleitung
Mein Sprichwort über die Spatzen
Platz für weitere Gedanken
Nach einem auswertenden abschließenden Unterrichtsgespräch können die schönsten Heftchen, Collagen, o. ä. in einer Ausstellung gezeigt werden.
Benötigte zusätzliche Materialien
Kleine Buchtipps
Linktipps
Wissenswertes über die Haussperlinge (Passer domesticus)
Der Haussperling oder auch Spatz ist ein Singvogel, der zur Gattung der Sperlingsvögel gehört. Sein Name geht auf die althochdeutschen Wörter „spar“ bzw. „sparo“ zurück, welche: „ … zappeln bedeuten und wohl seine hüpfende Fortbewegungsart charakterisieren soll.“ (1) Haussperlinge sind Kulturfolger und sind seit langem mit dem Menschen verbunden.
Erscheinungsbild
- Das Männchen erkennt man an seinem grauen Scheitel, dem dunkelbraunen Nacken, der schwarzen Kehle und den weißen Wangen. Das Weibchen sieht graubraun aus und hat keine auffälligen Merkmale. Der Schnabel ist kräftig und relativ kurz.
- Größe: zwischen 14 cm und 16 cm
- Gewicht: etwa 30 g
- Flügelspannweite etwa 23 cm
Haussperlinge sind gesellige Vögel, die meist in Scharen auftreten. Ein besonderes Kennzeichen ist das nicht enden wollende Schilpen. Ein Pärchen verbringt meist sein ganzes Leben zusammen. Die Haussperlinge leben ausschließlich in der Nähe von Menschen und sind ausgeprägte Standvögel. Ihr Umkreis beträgt oft nicht mehr als einen Kilometer.
Haussperlinge erreichen ein durchschnittliches Alter von: „… 1,5 bis 2,3 Jahren.“ (2) Berücksichtigt man auch die Jungvögel, so: „… beträgt“ … die Lebenserwartung … „lediglich neun Monate.“(3) Allerdings wurde durch Beringung ein Alter von mehr als zehn Jahren festgestellt. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Haussperlingen steigt die Lebenserwartung deutlicher an. Durch niederländische Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass in Ortschaften lebende Vögel älter werden als ihre Artgenossen auf dem Lande.
Nestbau und Brutverhalten
Haussperlinge sind gesellige Höhlenbrüter. Sie nutzen dafür u. a. Löcher oder Spalten im Mauerwerk, Dachrinnen, Astlöcher, aber auch Nistkästen und sehr dichte Hecken.
Von April bis August werden zwei bis drei Jahresbruten aufgezogen. Beide Elternteile brüten die vier bis sechs Eier in etwa 14 Tagen aus. Die Nestlinge verlassen nach etwa 14 bis 16 Tagen das Nest.
In den ersten Tagen werden die nesthockenden Jungen von den Eltern: „…fast ausschließlich mit Raupen und anderen zerkleinerten Insekten“ (4) gefüttert. Nach und nach nimmt der pflanzliche Anteil zu. Um Nahrung zu erhalten, müssen die Jungvögel ihre Schnäbel weit aufreißen. Der nun sichtbare grell gefärbte Schlund löst bei den Eltern den Instinkt zum Füttern aus.
Nahrung
Haussperlinge sind hauptsächlich Körnerfresser, die den Samen unserer kultivierten Getreidearten bevorzugen. Doch sie ernähren sich auch von Pflanzenteilen, Samen von Kräutern oder Insekten.
Besonders in Städten passen sich die Sperlinge an die veränderten Nahrungsmöglichkeiten an und werden zu Allesfressern. Das lässt sich in Freiluftgaststätten oder an Imbissständen gut beobachten.
Feinde
- am Boden: u. a. Katzen, Eichhörnchen und Marder
- aus der Luft: Turmfalken, Schleiereulen, Rabenvögel und Sperber
- Besonders in den großen Städten stellt der Straßenverkehr eine große Gefahr dar.
- Der Haussperling ist wegen seiner Hauptnahrung, den Getreidekörnern und seinem Nestbau auch zum Feind der Menschen geworden.
Einige Aktionen zur Bekämpfung des Haussperlings gab es auch nach dem 2. Weltkrieg (u. a. Einsatz von Gift und Spezialfallen). Die Bestände erholten sich rasch wieder.
Problematisch ist es, wenn Haussperlinge auf der Suche nach Brutplätzen in sensible Zonen, wie Gaststätten, Lebensmittelmärkte oder Küchen eindringen. Obgleich die Vögel Krankheiten übertragen können, spielen sie: „… keine besondere Rolle bei der Übertragung...“ von „… für den Menschen gefährlicher Krankheitserreger.“ (7)
Hilfsmaßnahmen für den Haussperling
- Durch Sanierung an vielen Gebäuden und Versiegelungen ging die Anzahl der Brutplätze zurück. Das führte besonders in Ortschaften zu einem großen Rückgang der Bestände.
- So wurde der Haussperling in die Vorwarnliste der bedrohten Arten aufgenommen.
- Um die Öffentlichkeit über die Bedrohung der lustigen Gesellen weiter zu sensibilisieren, kürte der NABU ihn bereits 2002 zum Vogel des Jahres. Dem schloss sich auch Österreich an.
- Die indische Naturschutzorganisation „Nature Forever Society“ führte 2010 den „World Sparrow Day“ ein. Dieser findet jährlich am 20. März statt. Weitere Naturschutzorganisationen der Welt schlossen sich dem an. Jeder Interessierte kann speziell an diesem Tag etwas für den Sperling unternehmen, Fotografieren, Schreiben, Beobachten, Malen,…
- Recht einfache Maßnahmen kann jeder Besitzer eines Gartens oder die Nutzer eines Schulgartens selbst treffen. Zum Beispiel: Anpflanzen von gemischten einheimischen Hecken, ein Stück naturnahe Wiese vor der Hecke, flache Wasserbehälter bzw. flache Teiche für Wasserbäder und einen kleinen Sandhaufen für Staubbäder.
- Haben Sie den Mut zu einer kleinen, nicht aufgeräumten „Ecke“. Die Vögel - und nicht nur sie - werden es Ihnen danken.
- Weitere ausführliche Informationen können Sie hier nachlesen.
Mythen, Sprüche, Dichtung
- Die nachbarschaftlichen Lebensräume von Mensch und Haussperling führten im Laufe der Zeit zu zahlreichen Beschreibungen, der Bildung von Legenden und Dichtungen.
- Bereits in der Antike nahm man an, „… dass Spatzenfleisch den Liebesdrang steigere und zur Unzucht ansporne.“ (5) Der große griechische Komödiendichter Aristophanes (zwischen 450 und 444 v. Chr. bis 380 v.Chr. jeweils in Athen) beschrieb den Ritt: „… der sehnsüchtigen Frauen auf Spatzen von der Akropolis herab.“ (6)
- Im Mittelalter galt der Haussperling dazu noch als Symbol der Unkeuschheit. Man störte sich besonders an der geräuschvollen Art der Paarung vor den Augen der Menschen.
- Es gibt wohl keinen von uns, der nicht „Die drei Spatzen“ von Christian Morgenstern (1871 bis 1914) kennt. Zahlreiche weitere Gedichte widmen sich ebenfalls in besonderer Weise den geselligen Vögeln. Eine Übersicht finden Sie hier
- Interessant sind die Redensarten rings um den Haussperling, die teilweise seiner Lebensweise entlehnt sind, ihm aber sicher so nicht gerecht werden. Bekannt sind u. a. „Dreckspatz“, „Du iss wie ein Spatz“ oder „Spatzenhirn“. Eine Zusammenfassung wichtiger Redensarten mit den dazu gehörigen Erläuterungen finden Sie hier
Unterrichtsideen
Es lohnt sich sehr, auch das unmittelbar vor uns liegende genauer zu ergründen. Leicht kann man das übersehen. Der Haussperling ist vielen von uns von klein auf sehr vertraut. Er steht stellvertretend für die Vogelwelt schlechthin. Kinder wollen ihre Umgebung erforschen. Sie entwickeln die besten Ideen, wenn sie es dürfen bzw. wenn ihnen der notwendige Freiraum dafür eingeräumt wird. Diesem grundlegenden Ansatz liegen die nachfolgenden Ideen zu Grunde. Sie können ab dem dritten bzw. vierten Schuljahr, unter Berücksichtigung des Entwicklungstandes der Kinder, in Teilen oder als Gesamtpaket genutzt werden. Hilfreich ist es, wenn die Schülerinnen und Schüler schon an solche fachspezifischen Arbeitsweisen, wie zum Beispiel Betrachten, Beobachten, Protokollieren oder Vergleichen… heran geführt worden sind. Das Projekt zum Haussperling kann praktisch zu jeder Jahreszeit erfolgen. Am günstigsten ist es, die Brutzeit (April bis August) zu nutzen. In dieser lassen sich intensivere Beobachtungen durchführen. Der Schutz der Nistplätze muss unbedingt beachtet werden. Weiterhin ist es denkbar, das Projekt während eines Schullandheimaufenthaltes umzusetzen. Zum Dokumentieren der Arbeitsergebnisse empfiehlt sich der Einsatz des Heftchens: „Mein Heft vom Haussperling“.
Haussperlingsheft.docx
Haussperlingsheft.pdf
Aufbau und Erläuterungen des Haussperlingsheftes
Deckblatt
- Kinder gestalten das Blatt selbstständig nach einem einführenden Unterrichtsgespräch oder einem Unterrichtsgang
- Einzelarbeit,- Markierung mit einem Smiley
Steckbrief vom Haussperling
- Bearbeiten des Blattes in Partnerarbeit , Markierung mit zwei Smileys
- Arbeiten mit Vogelbestimmungsbüchern
- Internetrecherche
- möglichst eigene Beobachtungen einfließen lassen
Beobachtungen zum Verhalten der Haussperlinge in zwei Teilen
- Gruppenarbeit,- Markierung mit drei Smileys
- Hilfsmittel, wie Thermometer, Kamera, Schreibutensilien (am besten mehrere weich schreibende Bleistifte) bereithalten
„World Sparrow Day“
- Gruppenarbeit,- Markierung mit drei Smileys
- Bedeutung und Ursprung dieses Tages
- Dieses AB kann direkt an diesem Tag oder im Rahmen des Projektes bearbeitet werden.
Mein Spatzengedicht
- Einzelarbeit, Markierung mit einem Smiley
- Hier sollten die Kinder aus einem Angebot an Gedichten wählen können. Dabei ist zum einen die Vorgabe durch den Lehrenden und zum anderen die eigene Auswahl denkbar.
Mein Spatzengedicht – die Anleitung
- Einzelarbeit, Markierung mit einem Smiley
- Die Schülerinnen und Schüler erhalten auf diesem AB alle wichtige Informationen zur „Aufbereitung“ des gewählten Gedichtes. Es empfiehlt sich dennoch die Besprechung im Klassenverband.
Mein Sprichwort über die Spatzen
- Partnerarbeit, Markierung mit zwei Smileys
- Internetrechere zu einem Sprichwort
- Formulierung einer Erklärung
Platz für weitere Gedanken
- Gruppenarbeit,- Markierung mit drei Smileys
Nach einem auswertenden abschließenden Unterrichtsgespräch können die schönsten Heftchen, Collagen, o. ä. in einer Ausstellung gezeigt werden.
Benötigte zusätzliche Materialien
- Skizzen- bzw. Schreibblock
- Klemmbrett
- Bleistifte
- Bestimmungsbücher
- ggf. Kamera
Buch- und Linktipps
Kleine Buchtipps
- BLV Dreipunkt- Bestimmungsbuch- Reihe, Singvögel, Die wichtigsten einheimischen Arten
- BLV Dreipunkt- Bestimmungsbuch- Reihe, Vogeleier und Vogelnester
- Broschüre "Spatzenfibel" erhältlich
Linktipps
- www.brodowski-fotografie.de
- www.lbv-muenchen.de
- www.deutschewildtierstiftung.de
- www.natureforever.org
- www.wissenskarten.de
Quellen
- (1) http://www.natuerlich-online.ch/magazin/artikel
- (2) http://de.wikipedia.org/wiki/Haussperling#Lebensraum
- (3) ebd.
- (4) ebd.
- (5) ebd.
- (6) ebd.
- (7) ebd.
- (8) ebd.
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Über den Autor/die Autorin
Jörg Sauer ist ausgebildeter Grundschullehrer und unterrichtet seit über 20 Jahren an einer Schule. Neben der Lehrertätigkeit führte er in den vergangenen Jahren zahlreiche Weiterbildungen über die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht durch.